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In Staaken wurde der Spielplatz in der Grünanlage zwischen Pfarrer-Theile-Straße und Richard-Münch-Straße mit neuen Spielgeräten ausgestattet. Die Gelder für die Sanierungsmaßnahme entstammen dem Kita- und Spielplatzsanierungsprogramm (KSSP) und dem Projekt „Raum für Kinderträume“.…Weiterlesen

Der Spektepark mit dem gleichnamigen See ist der größte grüne Erholungsraum im Falkenhagener Feld. Die Ansprüche und das Nutzungsverhalten haben sich jedoch über die Jahre grundlegend geändert. Das Bezirksamt Spandau plante daher bereits zu Beginn des Stadtumbauprozesses die Sanierung und Neugestaltung des Parks mit Angeboten für unterschiedliche Altersgruppen.…Weiterlesen

„Raum für Kinderträume“ – diese drei Wörter stehen seit dem Jahr 2006 für saubere, sichere und attraktive Spielplätze. Im Rahmen des Projektes wurden zahlreiche Spandauer Spielplätze aufgewertet bzw. neu geschaffen. Zu ihnen zählt auch der Spielplatz Windmühlenberg, Am Kinderdorf in Gatow.…Weiterlesen

Die Bahnunterführung an der Spandauer Klosterstraße ist ein wichtiger Knotenpunkt. Verkehrsaufkommen und Frequenzen sind hier sehr hoch. In ihrer jetzigen Form bietet die Unterführung jedoch keinerlei Aufenthaltsqualität und kann aufgrund der schlechten Beleuchtung leicht als Angstraum wahrgenommen werden.…Weiterlesen

Menschen mit Behinderungen und anderen Einschränkungen vollumfängliche Teilhabe ermöglichen: Dieses Ziel hat für die Politik oberste Priorität, so auch im ÖPNV. Im Januar 2020 wurde die erste vollständig barrierefreie Bushaltestelle Berlins in der Spandauer Obstallee eingeweiht. Durch eine Anhebung der Bordsteinkante wird der Einstieg per Rampe erheblich erleichtert. Derzeit werden unter Federführung der BPD Immobilienentwicklung GmbH in der Parkviertelallee drei Häuser mit insgesamt 75 neuen Eigentumswohnungen errichtet. Mit dem Verkauf der neuen Wohnungen wurde bereits begonnen, im Sommer 2023 soll das Projekt nach zweieinhalb Jahren Bauzeit fertiggestellt sein.…Weiterlesen

Die Altstadt Spandau ist Identifikationsort und urbaner Mittelpunkt des Bezirks Spandau. Mit ihrem historischen Stadtkern, den zahlreichen Einzeldenkmalen, ihrer Lage am Wasser und ihrem umfassenden Angebot an kulturellen und sozialen Einrichtungen ist sie städtebaulich und stadträumlich bedeutsam und erhaltenswert.…Weiterlesen

Die Mobilität der Zukunft soll vielfältiger und klimafreundlicher sein als die heutige – bei diesem Ziel herrscht über fast alle Parteigrenzen hinweg Einigkeit. Allein mit den Methoden aus der Vergangenheit kann dem Ziel allerdings keine Rechnung getragen werden, es benötigt innovative Projekte und neue Ansätze.…Weiterlesen

Die im Jahr 1890 angelegten Rieselfelder an der Karolinenhöhe zwischen Potsdamer Chaussee und Gatower Straße dienten einst der biologischen Reinigung von Abwasser aus Berlin. Heute ist das rund 180 Hektar große Areal ein Landschaftsschutzgebiet, in dem sich die Natur nahezu ungestört entfaltet hat und das auf vielen Wegen durchschritten werden kann.…Weiterlesen

Der Pegelstand des Groß Glienicker Sees ist in den vergangenen fünf Jahrzehnten um mehr als zwei Meter abgesunken. Obwohl das Grundwasser an einigen Stellen noch immer bis zu 11,25 Meter Tiefe erreicht, ist der Rückgang noch ungestoppt. Um den beliebten Badesee vor dem Versiegen zu schützen, arbeiten Berlin und Brandenburg an einem länderübergreifenden Rettungsprogramm.…Weiterlesen

Das Parkviertel in Kladow, Spandaus südlichstem Ortsteil, bestand ursprünglich aus modernisierten Wohngebäuden der benachbarten General-Steinhoff-Kaserne. Im Zusammenhang mit der starken Neubautätigkeit sind in den vergangenen Jahren zusätzlich einige Neubauten im direkten Umfeld entstanden, welche ebenfalls zum Parkviertel gezählt werden. Derzeit werden unter Federführung der BPD Immobilienentwicklung GmbH in der Parkviertelallee drei Häuser mit insgesamt 75 neuen Eigentumswohnungen errichtet. Mit dem Verkauf der neuen Wohnungen wurde bereits begonnen, im Sommer 2023 soll das Projekt nach zweieinhalb Jahren Bauzeit fertiggestellt sein.…Weiterlesen

Bereits im Herbst 2011 wurde der erste Abschnitt des Blindenrundweges im Hakenfelder Wäldchen eröffnet, eine Erweiterung erfolgte im Jahr darauf. Allerdings verschlechterte sich der Zustand des Weges u. a. durch Wurzelschäden schon nach kurzer Zeit massiv. Deshalb begann bereits 2016 die Sanierung des Rundweges, wobei die natürlichen Gegebenheiten stärker berücksichtigt wurden. Im Dezember 2020 wurde die Sanierung erfolgreich abgeschlossen. Der Weg steht Menschen mit Behinderungen, Blinden und Sehbeeinträchtigten seitdem wieder vollständig zur Verfügung.…Weiterlesen

Im Rahmen des berlinweit einmaligen Projektes ,,Raum für Kinderträume“ werden durch das Bezirksamt Spandau vorhandene Spielplätze saniert und neue Anlagen geschaffen. Seit mittlerweile 15 Jahren steht das Projekt somit für sichere, saubere und attraktive Spielmöglichkeiten. Ziel ist die dauerhafte Verbesserung öffentlicher Spielflächen zur Förderung von Kindern in ihrer Entwicklung. Einen wichtigen Beitrag leistet vor allem die Unterstützung von Sponsoren sowie ehrenamtlichen Spiel- und Bolzplatzpaten. Durch sie ist es möglich, die Neugestaltung von Spielplätzen zu beschleunigen sowie umfangreichere Spielmöglichkeiten anzubieten. Auch die Spandauer Spielplatztage können durch ihre Förderung jährlich durchgeführt werden.…Weiterlesen

Entlang des Saatwinkler Damms in der Siemensstadt realisiert die BUWOG ein neues, zukunftsorientiertes Wohnquartier. Hier an der Grenze zu Charlottenburg-Nord soll moderne Architektur mit den umliegenden Grünflächen in Einklang gebracht werden.…Weiterlesen

Die Zitadelle Spandau ist eine der am besten erhaltenen Festungen der Hochrenaissance in Europa und gleichzeitig eines der bedeutendsten Bauwerke im Bezirk Spandau. Vor allem die Relevanz der Zitadelle für Kultur und Tourismus ist hervorzuheben. Damit das Bauwerk seiner wichtigen Rolle auch weiterhin gerecht wird, sollen Eingangssituation und Zitadellenumfeld in den kommenden Jahren neugestaltet werden, stets unter Beachtung des Denkmal- und Naturschutzes. Einerseits wird hiermit das Ziel einer besseren Verknüpfung mit der Altstadt verfolgt, andererseits soll auch die Zitadelle an sich besser inszeniert werden.…Weiterlesen

Einst in den Jahren 1927-1929 zur Erschließung der Siemens-Fabriken errichtet, wurde die Siemensbahn im Jahr 1980 im Zuge des Reichsbahnerstreiks stillgelegt. Nahezu unberührt verläuft die Trasse mit ihren drei Stationen seitdem durch die Siemensstadt bis nach Gartenfeld. Lange Zeit erschien eine Reaktivierung aufgrund fehlender Bedarfe unrealistisch. Doch seit der Ankündigung von Siemens, im gleichnamigen Stadtteil in den kommenden Jahren einen Innovationscampus zu realisieren, rückte die Bahntrasse als schneller Verbindungsweg zum Hauptbahnhof wieder in den Fokus.…Weiterlesen

Das Havelufer gegenüber der Spandauer Altstadt ist derzeit nicht öffentlich zugänglich. Dies soll mit der Errichtung eines Weges für Fußgänger und Radfahrende am Stresowufer geändert werden. Der Weg führt zukünftig von der Dischingerbrücke (Ruhlebener Straße) im Süden bis zur Spreemündung an der Geschützgießerei. Nach Erstellung einer Machbarkeitsstudie wurde begleitend zu den weiteren Planungen eine Bürgerbeteiligung durchgeführt. Die Realisierung soll parallel zum Havelausbau der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes erfolgen.…Weiterlesen

Der heutige Egelpfuhlpark ist eine der wichtigsten Erholungsflächen in unmittelbarer Nähe zur Großwohnsiedlung Heerstraße Nord. Allerdings ist seine Ausstattung nicht mehr zeitgemäß. Es fehlen Angebote für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren und somit für alle Altersgruppen. Aus diesem Grund wird der Park zum Jonny-K.-Aktivpark umgewandelt, in deren Zuge Freiflächen, Wege, Spielplätze und Bewegungsmöglichkeiten erneuert und neu organisiert werden.…Weiterlesen

Das Projekt ,,Siemensstadt²“ im gleichnamigen Ortsteil ist eines der größten Vorhaben der nächsten Jahre in Berlin. Auf einer Gesamtfläche von rund 70 Hektar investiert der Siemens-Konzern bis zu 600 Mio. Euro, um das firmeneigene Areal zu einem zukunftsgerichteten Stadtquartier zu entwickeln. Vielfältige Nutzungen werden miteinander vereint: Neben Einzelhandel und Gastronomie entstehen Büro- und Gewerbeflächen. Aber auch Forschungseinrichtungen sowie rund 2.750 Wohneinheiten mit der dazugehörigen Infrastruktur finden neben weiteren Nutzungen Platz auf dem neuen Campus.…Weiterlesen

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