Aktuelle und geplante Straßenbaumaßnahmen des Fachbereichs Tiefbau

Der Fachbereich Tiefbau im Straßen- und Grünflächenamt (SGA) ist zuständig für die Planung, den Entwurf, den Bau sowie die Unterhaltung und Überwachung der Verkehrssicherheit der mehr als tausend Straßen, Wege und Plätze im Bezirk. Auf der Webseite des Fachbereichs finden Sie Informationen zu einigen aktuellen und geplanten Straßenbaumaßnahmen.

» Webseite Fachbereich Tief

Bahnunterführung Klosterstraße

Die Bahnunterführung an der Spandauer Klosterstraße ist ein wichtiger Knotenpunkt. Verkehrsaufkommen und Frequenzen sind hier sehr hoch. In ihrer jetzigen Form bietet die Unterführung jedoch keinerlei Aufenthaltsqualität und kann aufgrund der schlechten Beleuchtung leicht als Angstraum wahrgenommen werden.

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Barrierefreie Haltestellen

Menschen mit Behinderungen und anderen Einschränkungen vollumfängliche Teilhabe ermöglichen: Dieses Ziel hat für die Politik oberste
Priorität, so auch im ÖPNV. Im Januar 2020 wurde die erste vollständig barrierefreie Bushaltestelle Berlins in der Spandauer Obstallee eingeweiht. Durch eine Anhebung der Bordsteinkante wird der Einstieg per Rampe erheblich erleichtert.
Derzeit werden unter Federführung der BPD Immobilienentwicklung GmbH in der Parkviertelallee drei Häuser mit insgesamt 75 neuen Eigentumswohnungen errichtet. Mit dem Verkauf der neuen Wohnungen wurde bereits begonnen, im Sommer 2023 soll das Projekt nach zweieinhalb Jahren Bauzeit fertiggestellt sein.

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Umbau Altstadt Spandau

Die Altstadt Spandau ist Identifikationsort und urbaner Mittelpunkt des Bezirks Spandau. Mit ihrem historischen Stadtkern, den zahlreichen Einzeldenkmalen, ihrer Lage am Wasser und ihrem umfassenden Angebot an kulturellen und sozialen Einrichtungen ist sie städtebaulich und stadträumlich bedeutsam und erhaltenswert.

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Mobilitäts-Hubs

Die Mobilität der Zukunft soll vielfältiger und klimafreundlicher sein als die heutige – bei diesem Ziel herrscht über fast alle Parteigrenzen hinweg Einigkeit. Allein mit den Methoden aus der Vergangenheit kann dem Ziel allerdings keine Rechnung getragen werden, es benötigt innovative Projekte und neue Ansätze.

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Siemensbahn

Einst in den Jahren 1927-1929 zur Erschließung der Siemens-Fabriken errichtet, wurde die Siemensbahn im Jahr 1980 im Zuge des Reichsbahnerstreiks stillgelegt. Nahezu unberührt verläuft die Trasse mit ihren drei Stationen seitdem durch die Siemensstadt bis nach Gartenfeld. Lange Zeit erschien eine Reaktivierung aufgrund fehlender Bedarfe unrealistisch. Doch seit der Ankündigung von Siemens, im gleichnamigen Stadtteil in den kommenden Jahren einen Innovationscampus zu realisieren, rückte die Bahntrasse als schneller Verbindungsweg zum Hauptbahnhof wieder in den Fokus.

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Straßenbauvorhaben Am Zeppelinpark

Bis 2023 soll der Straßenzug „Am Zeppelinpark“ in südlicher Richtung bis zur Heerstraße (Bundesstraße 5) verlängert werden.
Damit entsteht eine neue, leistungsfähigere Verbindung im Ortsteil Staaken zwischen Heerstraße und Nennhauser Damm bzw. zwischen Heerstraße und Brunsbütteler Damm. Profitieren soll v. a. das gleichnamige Gewerbegebiet „Am Zeppelinpark“, welches durch den Lückenschluss eine attraktive Anbindung an das Bundesfernstraßennetz erhält. Die im Rahmen der Verlängerung notwendigen Bauarbeiten starteten im Januar 2022.

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Nachhaltige Mobilität

Elektromobilität ist ein wichtiges Element auf dem Weg zu nachhaltiger Mobilität und hat für den Bezirk Spandau einen hohen Stellenwert. Ein erster Schritt in die Zukunft wurde nun mit der Anschaffung von 10 Elektroautos für das Straßen- und Grünflächenamt getan.

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Fahrradparkhaus Ferdinand-Friedensburg-Platz

Während der Umbau am Ferdinand-Friedensburg-Platz zum Abschluss kommt, laufen parallel die Planungen für ein weiteres Infrastrukturprojekt für Fahrradfahrer. An der U-Bahn-Station Haselhorst wird seit Juli untersucht, ob dort ein Fahrradparkhaus grundsätzlich machbar ist. Dabei werden die Rahmenbedingungen am Standort sowie verschiedene Varianten geprüft und erste Kostenschätzungen ausgearbeitet.
Nach der zuvor erfolgten Auswertung der Standort- und Potenzialanalysen an den Berliner ÖPNV-Stationen haben sich die Planungen am U-Bahnhof Haselhorst nun mit Beginn der Machbarkeitsuntersuchungen weiter konkretisiert. Die Untersuchungen werden voraussichtlich im Herbst 2021 abgeschlossen. Bei einem positiven Ergebnis folgt in der Regel eine Bedarfsplanung mit Betreiberkonzept, in der Fragen zur Ausgestaltung und zum Betrieb des Fahrradparkhauses beantwortet werden.
Für das Fahrradparkhaus ist die Stadtraum GmbH mit der Machbarkeitsuntersuchung beauftragt worden. Neben den bis 2030 insgesamt benötigten 173 Stellplätzen ist durch das geplante Wohnquartier Waterkant, wo 2.500 Wohnungen entstehen sollen, zukünftig mit zusätzlichen Stellplatzbedarfen zu rechnen. Hier wurde mit der Errichtung von neuen Fahrradständern im letzten Monat ein erster Schritt getan. Weitere Schritte werden somit durch die laufenden Untersuchungen in die Wege geleitet.

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Bauarbeiten Ritterfelddamm

Fahrbahn und Regenentwässerung des Ritterfelddamms im Spandauer Süden befinden sich teilweise in desolatem Zustand. Teile der Straße mussten in den letzten Monaten temporär mehrfach gesperrt werden, um Ausbesserungsarbeiten stattfinden zu lassen. Um Gefahren für Verkehrsteilnehmerinnen und –teilnehmer nun langfristig abzuwenden, musste die Straße, deren Zustand sich zuvor weiter untragbar verschlechtert hat, im Abschnitt zwischen der Selbitzer Straße und der Waldallee, einschließlich der Kreuzungsbereiche in den Sommerferien 2021 instandgesetzt werden.

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ISEK Haselhorst Bauprojekt

ISEK Haselhorst / Siemensstadt

Seit Dezember 2019 erarbeitete die S.T.E.R.N. Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung mbH im Auftrag des Bezirksamtes Spandau das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) für das Gebiet Haselhorst/ Siemensstadt. Aufgrund vorhandener städtebaulicher Defizite und der aktuellen städtebaulichen Entwicklungen und Planungen innerhalb und im näheren Umfeld der Ortsteile Haselhorst und Siemensstadt (u.a. Siemensstadt 2.0, Insel Gartenfeld) hatte das Bezirksamt Spandau das Untersuchungsgebiet als potentielles Städtebaufördergebiet identifiziert.

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