Wohnungs- und Gewerbebau

Am Forstacker

Im Ortsteil Hakenfelde soll das zwischen der Hakenfelder Straße und Am Fortacker gelegene Grundstück für Wohnzwecke entwickelt werden. Der auf dem Grundstück befindliche alte Kaisers-Supermarkt wurde hierfür bereits abgerissen. Geplant ist der Neubau von 109 Wohneinheiten, einer Kindertagesstätte mit ca. 40 Plätzen sowie einem Nahversorger im Erdgeschoss (ca. 800 m²). Aktuell wird das hierfür notwendige Baurecht geschaffen und ein entsprechender Bebauungsplan aufgestellt.

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Freudenberger Weg (Am Spektepark)

Unter dem Projekttitel „Am Spektepark“ errichtet die Charlottenburger Baugenossenschaft am Freudenberger Weg im Falkenhagener Feld vier fünfgeschossige und ein achtgeschossiges Wohngebäude.
Das neue Quartier, welches zu Fuß nur wenige Minuten vom genannten Spektepark entfernt liegt, umfasst eine Fläche von rund 12.000 m² und soll bis Frühjahr 2021 fertiggestellt sein. Es entstehen 159 barrierefreie 1- bis 4-Zimmerwohnungen sowie u. a. eine Kita für 65 Kinder.

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Altes Krankenhaus Staaken (Metropolitan Park)

Im alten Krankenhaus Staaken, gelegen am westlichen Rand des Bezirks Spandau, entstehen bis 2022 auf einer Fläche von zwölf Hektar insgesamt über 470 Wohnungen. Neben einer Bebauung mit sieben Neubaukomplexen werden elf denkmalgeschützte Gebäude zu Wohnzwecken umgenutzt.

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Waterkant

Eines der größten Bauprojekte Spandaus stellt die Waterkant dar – rund 2.500 Wohneinheiten entstehen am östlichen Havelufer zwischen Spandauer-See-Brücke und Wasserstadtbrücke. Bis 2025 entsteht hier ein neues Wohnquartier mit Spielplätzen, Kita, Bäcker‚ Blumenladen, Apotheken, Kosmetik, gastronomische Einrichtungen, Supermarkt und weiteren Freizeitangeboten.

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Milieuschutz in Spandau

Schon seit Mitte der 1990er Jahre werden in Berlin Milieuschutzgebiete ausgewiesen. Ziel der Ausweisung solcher Gebiete ist es, die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung in den jeweiligen Gebieten zu bewahren, um negative städtebauliche Auswirkungen zu verhindern und die Passgenauigkeit zwischen der angestammten Bevölkerung und der Infrastruktur zu erhalten. Im Juni 2020 wurden erstmals in Spandau zwei Milieuschutzgebiete festgesetzt: Zum einen in der Wilhelmstadt rund um die Pichelsdorfer, Seeburger und Klosterstraße, zum anderen in der Spandauer Neustadt rund um die Neuendorfer, Schönwalder und Falkenhagener Straße.

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Weiter Blick

Auf dem landeseigenen Grundstück an der Straße „Weiter Blick“ in Gatow ist geplant, eine behutsame Wohnbebauung zu realisieren. Das Grundstück befindet sich am Südhang des Naturschutzgebietes Gatower Windmühlenberg und soll in seiner zukünftigen Gestaltung mit diesem harmonisieren.
Noch sind einige Fragen nicht abschließend beantwortet, etwa zur genauen Bebauungsdichte und zur verkehrlichen Erschließung. Auch zur Klärung dieser Fragen wird die ortsansässige Bürgerinitiative in den Entwicklungsprozess eingebunden.

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Griesingerstraße

Auf dem rund 22 Hektar großen Areal der ehemaligen Landesnervenklinik an der Griesingerstraße sollen in den kommenden Jahren bis zu 700 Wohnungen entstehen. Angestrebt wird die Schaffung eines Wohnquartiers mit gemischten Baustrukturen, d. h. mit einem Nebeneinander von Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäusern.

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Havelschanze

An der Spandauer Havelschanze verwirklicht die Mitarbeiterwohnungsbaugenossenschaft „Job & Wohnen“ Berlin ihr erstes Pilotprojekt: Ein Wohnquartier, das günstigen Wohnraum in Verbindung mit einem attraktiven Arbeitsplatz anbietet. Angewandt wird dabei ein serielles Wohnungsbaukonzept, in welchem individuell genutzte Wohnflächen mit nachbarschaftlich genutzten Gemeinschaftsflächen im Innen- und Außenbereich verknüpft werden.

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Quartier Paulsternstraße

An der Ecke Paulsternstraße / Gartenfelder Straße im Ortsteil Haselhorst wurden mehr als 480 Wohnungen mit 1 bis 5 Zimmern von einer privaten Immobiliengruppe errichtet und anschließend an Degewo und WBM übergeben. Das Quartier mit grünem Charakter kann einen geförderten Wohnungsanteil von 25 % aufweisen, der sich auf 4- bis 7-stöckige Wohngebäude sowie ein 11-geschossiges Hochhaus mit überwiegend 1-Zimmer-Apartments verteilt.

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Ansicht der Motorworld von außen.

Motorworld Manufaktur Berlin

Seit fast 20 Jahren lag das Areal zwischen Zitadelle und BMW-Motorradwerk brach. Nun haucht die Motorworld Manufaktur Berlin dem lange Zeit industriell genutzten Gelände neues Leben ein.

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