In Planung

KlimaWerkstatt Spandau

Die KlimaWerkstatt Spandau bietet seit 2013 eine zentrale Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger, Umwelt- und Klimainitiativen und die regionale Wirtschaft in der Mönchstraße 8 der Spandauer Altstadt.

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Spielplatz Blumenstraße / Feldstraße

Im Ortsteil Spandau Mitte plant das Straßen- und Grünflächenamt den Umbau einer Grünfläche. Die zwischen Blumenstraße und Feldstraße gelegene Fläche soll im Zuge des Umbaus zu einem Stadtplatz mit Spielplatz entwickelt werden.

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Nördlicher Rieselfeldabfanggraben

Schon seit einigen Jahren wird überlegt, einen öffentlichen Grünzug entlang des nördlichen Rieselfeldabfanggrabens in den Ortsteilen Wilhelmstadt und Staaken anzulegen. Der geplante Grünzug hat eine Länge von ca. zwei Kilometern und verläuft parallel zum Weinmeisterhornweg.
In den Jahren 2019-2020 erfolgte die Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie, um zu klären, ob ein öffentlicher Grünzug entlang des Abfanggrabens bezogen auf den Umweltschutz überhaupt sinnvoll sowie finanziell und planerisch machbar ist. Wann das Projekt umgesetzt wird, ist noch nicht abschließend geklärt.

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Wasserball-Arena

Bislang fehlen in Spandau ausreichend Möglichkeiten zur Ausübung von Wassersport. Aus diesem Grund trägt auch der Verein Wasserfreunde Spandau 04 e.V., deutscher Rekordmeister im Wasserball, seit 1994 seine Heimspiele nicht in Spandau, sondern in Schöneberg aus.
Eine Lösung ist aber in Sicht: Auf dem Gelände des Kombibades Spandau-Süd an der Gatower Straße soll in den kommenden Jahren eine Wassersporthalle gebaut werden. Diese soll zum einen als neue Spielstätte für die Wasserfreunde dienen und zum anderen die Wassersportkapazitäten im Bezirk insgesamt erweitern.

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Am Forstacker

Im Ortsteil Hakenfelde soll das zwischen der Hakenfelder Straße und Am Fortacker gelegene Grundstück für Wohnzwecke entwickelt werden. Der auf dem Grundstück befindliche alte Kaisers-Supermarkt wurde hierfür bereits abgerissen. Geplant ist der Neubau von 109 Wohneinheiten, einer Kindertagesstätte mit ca. 40 Plätzen sowie einem Nahversorger im Erdgeschoss (ca. 800 m²). Aktuell wird das hierfür notwendige Baurecht geschaffen und ein entsprechender Bebauungsplan aufgestellt.

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Weiter Blick

Auf dem landeseigenen Grundstück an der Straße „Weiter Blick“ in Gatow ist geplant, eine behutsame Wohnbebauung zu realisieren. Das Grundstück befindet sich am Südhang des Naturschutzgebietes Gatower Windmühlenberg und soll in seiner zukünftigen Gestaltung mit diesem harmonisieren.
Noch sind einige Fragen nicht abschließend beantwortet, etwa zur genauen Bebauungsdichte und zur verkehrlichen Erschließung. Auch zur Klärung dieser Fragen wird die ortsansässige Bürgerinitiative in den Entwicklungsprozess eingebunden.

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Griesingerstraße

Auf dem rund 22 Hektar großen Areal der ehemaligen Landesnervenklinik an der Griesingerstraße sollen in den kommenden Jahren bis zu 700 Wohnungen entstehen. Angestrebt wird die Schaffung eines Wohnquartiers mit gemischten Baustrukturen, d. h. mit einem Nebeneinander von Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäusern.

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Havelschanze

An der Spandauer Havelschanze verwirklicht die Mitarbeiterwohnungsbaugenossenschaft „Job & Wohnen“ Berlin ihr erstes Pilotprojekt: Ein Wohnquartier, das günstigen Wohnraum in Verbindung mit einem attraktiven Arbeitsplatz anbietet. Angewandt wird dabei ein serielles Wohnungsbaukonzept, in welchem individuell genutzte Wohnflächen mit nachbarschaftlich genutzten Gemeinschaftsflächen im Innen- und Außenbereich verknüpft werden.

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Geschützgießerei

Vom früheren Festungscharakter Spandaus zeugt auch heute noch die ehemalige Geschützgießerei, direkt gelegen am Zusammenfluss von Havel und Spree. Das Gelände wird seit 2018 behutsam entwickelt. Ziel ist die Umnutzung der leerstehenden Fabrikhallen für Büros und Gastronomie. Im Zusammenhang mit der bezirklichen Neugestaltung des Uferbereiches am Stresow entsteht hier zukünftig ein hoch attraktiver Aufenthalts- und Erholungsort.

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