Abgeschlossen

Steg Tiefwerder Wiesen

Die Tiefwerder Wiesen zwischen den Spandauer Ortsteilen Tiefwerder im Norden und Pichelswerder im Süden sind eines der wichtigsten Naherholungsgebiete im Bezirk Spandau und das letzte natürliche Berliner Überschwemmungsgebiet. Seit 1960 sind die Wiesen Landschaftsschutzgebiet.
Das zentrale Feuchtgebiet ist durch einen Rundweg erschlossen. Teil dieses Weges sind auch mehrere Stege, die den teilweise unwegsamen Untergrund überqueren. Einer dieser Stege musste wegen Baufälligkeit im Jahr 2018 abgerissen werden. Nach rund zweieinhalb Jahren Unterbrechung wurde im Mai 2021 schließlich ein neuer Steg eingeweiht und der geschlossene Rundweg wieder der Öffentlichkeit übergeben.

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Baumpflanzaktion im Spektegrünzug

Im Bezirk Spandau werden klimabedingt jährlich ca. 1.000 Bäume gefällt. Um ein Zeichen gegen den Baumrückgang zu setzen, wurden am Samstag, dem 10. April 2021, 500 Jungbäume
im Spektegrünzug durch den Bezirk Spandau in Kooperation mit 12 Unternehmen des Fachverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Berlin und Brandenburg e.V. gepflanzt.

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Freudenberger Weg (Am Spektepark)

Unter dem Projekttitel „Am Spektepark“ errichtet die Charlottenburger Baugenossenschaft am Freudenberger Weg im Falkenhagener Feld vier fünfgeschossige und ein achtgeschossiges Wohngebäude.
Das neue Quartier, welches zu Fuß nur wenige Minuten vom genannten Spektepark entfernt liegt, umfasst eine Fläche von rund 12.000 m² und soll bis Frühjahr 2021 fertiggestellt sein. Es entstehen 159 barrierefreie 1- bis 4-Zimmerwohnungen sowie u. a. eine Kita für 65 Kinder.

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Sanierung Grafenwalder Weg

Der Zustand der Straße Grafenwalder Weg in Hakenfelde zeigte sich ähnlich wie der Zustand zahlreicher Spandauer Wohnstraßen: Kaputte Bordsteine, Schlaglöcher, beschädigte Baumscheiben.
Da eine Ausbesserung der Straße das Problem nur zeitlich verlagert hätte, stellte sich ein kompletter Neubau als einzig sinnvolle Maßnahme heraus. Und so geschah es: Die Fahrbahn wurde in weniger als fünf Wochen saniert und noch vor Weihnachten 2020 wieder für den Verkehr freigegeben.

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Milieuschutz in Spandau

Schon seit Mitte der 1990er Jahre werden in Berlin Milieuschutzgebiete ausgewiesen. Ziel der Ausweisung solcher Gebiete ist es, die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung in den jeweiligen Gebieten zu bewahren, um negative städtebauliche Auswirkungen zu verhindern und die Passgenauigkeit zwischen der angestammten Bevölkerung und der Infrastruktur zu erhalten. Im Juni 2020 wurden erstmals in Spandau zwei Milieuschutzgebiete festgesetzt: Zum einen in der Wilhelmstadt rund um die Pichelsdorfer, Seeburger und Klosterstraße, zum anderen in der Spandauer Neustadt rund um die Neuendorfer, Schönwalder und Falkenhagener Straße.

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Ballspielplatz am Wansdorfer Platz

Der Ballspielplatz am Wansdorfer Platz wurde grundlegend saniert und neugestaltet. Nach Abschluss der Maßnahmen steht dieser den Kindern und Jugendlichen wieder zur Verfügung.

Die Finanzierung erfolgte mit Hilfe der großzügigen Unterstützung von Gofus e.V. im Rahmen des Projektes „Raum für Kinderträume“.

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Quartier Paulsternstraße

An der Ecke Paulsternstraße / Gartenfelder Straße im Ortsteil Haselhorst werden zurzeit 483 Wohnungen mit 1 bis 5 Zimmern von einer privaten Immobiliengruppe gebaut und anschließend von der Degewo und WBM bewirtschaftet. Das zukünftige Quartier mit grünem Charakter kann einen geförderten Wohnungsanteil von 25 % aufweisen, der sich auf 4- bis 7-stöckige Wohngebäude sowie ein 11-geschossiges Hochhaus mit überwiegend 1-Zimmer-Apartments verteilt.

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Pumptrack Spielplatz Gatow

Pumptrack Landstadt Gatow

Auf dem Spielplatz in der Landstadt Gatow ist der erste Spandauer Pumptrack eröffnet worden. Diese speziell geschaffene Mountainbikestrecke ist aufgrund ihrer asphaltierten Fläche für alle Rollsportarten (BMX, Skaten, Roller, Rollschuhe, Bobbycar etc.) geeignet und steht allen Altersklassen zur freien Nutzung zur Verfügung.
Geplant und gebaut wurde die Bahn von der Firma ‚Pumptrack.de‘. Die landschaftsgärtnerischen Arbeiten wurden von den Auszubildenden des Straßen- und Grünflächenamtes durchgeführt.

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Umbau Reformationsplatz

Die Neugestaltung des Reformationsplatzes stellt die erste größere Baumaßnahme in der Altstadt Spandau dar. Der Platz rund um die St. Nikolai-Kirche wurde bis Mai 2022 umfassend umgebaut und erneuert, stets unter Berücksichtigung von Denkmalschutz und Barrierefreiheit. Seit dem Umbau befindet sich die Südseite in einem befestigten Zustand, was die Durchführung von Veranstaltungen ermöglicht. Die Nordseite hingegen dient weiterhin als grüner Rückzugsort, was durch die Erneuerung der Rasen- und Wegeflächen unterstrichen wurde.

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