Der Ferdinand-Friedensburg-Platz im Spandauer Ortsteil Haselhorst wird durch das Bezirksamt Spandau umgebaut. Gemeinsam mit der BVG wird an diesem Knoten das Mobilitätsangebot für BVG-Fahrgäste sowie für Fußgehende und Radfahrende erheblich verbessert.
Die Bauarbeiten stehen kurz vor dem Abschluss. Damit auch die nördliche Fahrbahn der Nonnendammallee (Fahrtrichtung Spandau) im Bereich des Platzes saniert werden kann, sind an zwei Wochenenden im April Vollsperrungen für einige Fahrtrichtungen erforderlich.
Durch die Vollsperrung einzelner Fahrtrichtungen können die Arbeiten nahtlos und dadurch im Ergebnis langlebiger durchgeführt werden. Zudem wird die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme dadurch beschleunigt.
Die für das Wochenende 09.04.2021 bis 12.04.2021 angekündigte erste Vollsperrung musste witterungsbedingt vom Straßen- und Grünflächenamt auf den 23. bis 25. April verschoben werden. Die prognostizierten Niederschläge ließen eine geordnete und technisch hochqualitative Fahrbahnerneuerung nicht zu.
Die Sperrungen im Einzelnen mit den geänderten Terminen:
Erste Vollsperrung (wie geplant) des Ferdinand-Friedensburg Platzes ab Freitag, 16.04.2021, 18:00 Uhr bis Montag, 19.04.2021, 5:00 Uhr
Zweite Vollsperrung (neu) des Ferdinand-Friedensburg Platzes -NEU- ab Freitag, 23.04.2021, 16:00 Uhr bis Montag, 26.04.2021, 5:00 Uhr
Für beide Sperrungen gilt:
Es wird eine beschilderte Umleitungsstrecke eingerichtet.
Verkehr aus der Daumstraße Richtung Ferdinand-Friedensburg-Platz: Sperrung ab Kreuzung Daumstraße / Telegrafenweg; Umleitung über Gartenfelder Straße, Paulsternstraße und Nonnendammallee.
Verkehr auf der Straße Am Juliusturm (östl. Fahrtrichtung) in Richtung Daumstraße wird über die Paulsternstraße und Gartenfelder Straße umgeleitet.
Fahrgäste der BVG wollen bitte die Informationen zu den Linienumleitungen und Ersatzhaltestellen beachten (Betroffen sind die Linien M36, X33, 133, N33)
Das Befahren der Nonnendammallee in westlicher Fahrtrichtung ist während der Vollsperrung mit verringerter Fahrstreifenzahl durchgehend möglich.
Pressemitteilung via berlin.de