Das Havelufer gegenüber der Altstadt Spandau ist derzeit nicht öffentlich zugänglich. Dies soll mit der Errichtung eines Weges für zu Fuß Gehende und Radfahrende am Stresowufer geändert werden.
Bildquelle: Ringfoto Fehse
In Planung
In Bau
Abgeschlossen
Das Lindenufer auf der westlichen Havelseite wurde bereits vor einigen Jahren umfangreich neu gestaltet. Zahlreiche Erholungssuchende nutzen den Uferweg seitdem für Spaziergänge und andere Aktivitäten. Zudem führt der Havelradweg hier entlang. Ähnliches ist auf der gegenüberliegenden Seite, am Havelufer des Stresows geplant: Dort soll in den kommenden Jahren als Pendant ein weiterer, allgemein zugänglicher Uferweg entstehen. Der Weg führt zukünftig von der Dischingerbrücke (Ruhlebener Straße) im Süden bis zur Spreemündung an der Geschützgießerei. Die Realisierung soll parallel zum Havelausbau des Wasserstraßen-Neubauamtes Berlin erfolgen und ist von dessen Umsetzung abhängig. Ein finaler Zeitplan kann daher noch nicht genannt werden.
Quelle: Ringfoto Fehse
Quelle: Ringfoto Fehse
Ein Spaziergang soll zukünftig auf beiden Seiten der Havel möglich sein
Der zukünftige Uferweg wird an mehreren Stellen mit dem bestehenden Straßennetz verbunden sein. Bei der Gestaltung wird auf ausreichenden Platz für zu Fuß Gehende und Radfahrende geachtet. Zur Stärkung des Wassertourismus ist eine Anlegestelle mit angrenzendem Sanitärbereich nahe der Charlottenbrücke geplant. Ein besonderes Highlight soll ein vom Uferweg bequem erreichbares Restaurantschiff bilden.
In einem ersten Schritt konnte im Jahr 2018 die Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie abgeschlossen werden. Nach der Beantragung weiterer Fördermittel für die Durchführung der nächsten Planungsschritte wurde 2020 mit dem Beteiligungsprozess begonnen. Bürgerinnen und Bürger hatten die Möglichkeit im Rahmen einer Beteiligungsveranstaltung sowie digital auf mein.berlin Anregungen und Hinweise zu den Planungen zu geben. Die daraus resultierenden Ergebnisse fließen in die noch andauernde Überarbeitung der Entwurfsplanung für den Uferweg ein. In den kommenden Jahren soll mit der Neugestaltung des Bereichs zwischen Spreemündung und Charlottenbrücke begonnen werden.
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