Wasserball-Arena

Projektstand: In Planung

Derzeit fehlen in Spandau ausreichende Möglichkeit zur Ausübung von Wassersport. Aus diesem Grund tragen auch die Wasserfreunde Spandau e.V., deutscher Rekordmeister im Wasserballe, seit 1994 ihre Heimspiele nicht in Spandau, sondern in Schöneberg aus.

Bildquelle: Berliner Bäder-Betriebe

In Planung
In Umsetzung
Abgeschlossen

Eine Lösung ist aber in Sicht: Auf dem Gelände des Kombibades Spandau Süd an der Gatower Straße soll in den kommenden Jahren eine neue Wassersporthalle gebaut werden. Diese soll zum einen als neue Spielstätte für die Wasserfreunde dienen und zum anderen die Wassersportkapazitäten im Bezirk insgesamt erweitern. Derzeit läuft das Bebauungsplanverfahren zum Projekt, mit einem festgesetzten Bebauungsplan ist für Ende 2023 zu rechnen. Das eigentliche Planungsverfahren zur Errichtung der Wassersporthalle schließt sich daran an, der vorgesehene Fertigstellungstermin liegt nach jetzigem Stand im Jahr 2028.

Innenperspektive, Quelle: Berliner Bäder-Betriebe

Der Neubau in Spandau wird in absehbarer Zeit benötigt, weil der gegenwärtige Austragungsort der Wasserball-Bundesligaspiele, die Sport- und Lehrschwimmhalle Schöneberg, dringend saniert werden muss und für diese Zeit kein Spielbetrieb ermöglicht werden kann.

Die geplante Halle wird von den Berliner Bäder-Betrieben gebaut und betrieben. Neben der Nutzung für den Leistungssport soll die geplante Halle auch dem Schul- und Breitensport zur Verfügung stehen. Die Kapazität der Halle ist auf ca. 900 Zuschauerinnen und Zuschauer ausgelegt. Zusätzlich finden ca. 100 Aktive (Sportler, Trainer, Personal, Medien) Platz.

Daten & Fakten

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Projektstand:
In Planung

Bauherr:
Berliner Bäder-Betriebe

Zuständige Abteilung:
Bezirksamt Spandau, Abt. Bauen, Planen, Umwelt- und Naturschutz, Stadtentwicklungsamt